Das Jahr 1951 gilt als die ‚offizielle’ Geburtsstunde der Gestalttherapie. Denn damals erschien das Buch Gestalt Therapy, geschrieben von Frederick Perls, Ralph Hefferline und Paul Goodman (1951), mit dem sie dieser neuen Therapieform den Namen gaben. Für das Thema des vorliegenden Artikels ist allerdings der Untertitel dieses Buchs wichtiger als der Haupttitel; er lautete: Excitement and Growth in the Human Personality.
Damit stellten die Autoren eine völlig neue Verbindung her, nämlich die zwischen psychotherapeutischer Veränderung und psychischem Wachstum auf der einen Seite sowie excitement, also Erregung bzw. Aufregung auf der andern Seite.

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